Das Non Profit Rheinländerstrassenfest am Samstag 29.08.2015 im St. Johanns hat ¼ Jahrhundert Tradition, ausgerichtet von Nachbarn für Nachbarn, Kinder, Freunde und Bekannte. Übrigens ist seit 2015 die kleine Strasse permanent eine offizielle Begegnungszone.
Max‘ Minibaiz
Katharina & Joachim beteiligen sich 12:00 – 24:00 mit einer Cuplibar in Max‘ Minibaiz vor Rheinländerstrasse 7 .
Wir möchten zur Mittagszeit ein Essen anbieten, deshalb bauen wir den wetterfesten Stand bereits am Vormittag auf. Vom Grill gibt’s Schweinefilet im Speckmantel mit Special-Nudelsalat. Dazu eine gemütliche Ambiance mit Spielen für Jung und Alt.
Es hät solang es hät. Für einen sicheren Happen meldet Euch
bis 24. August bei Katharina an unter
Mobil/SMS /WhatsApp 079 215 78 71 oder info@regioboot.ch.
Zum Rheinländerstrassenfest 2015 kommt man am besten zu Fuss, Fahrrad oder mit Bus, BVB Linie 36, 38 Haltestelle Metzerstrasse.
Paella Zubereitung live 12:00-15:00h; Essen ab 15:00h
Tapas zum Apéro ab 12:00h
zum Apéro Sangria und vieles mehr
zum Dessert Crema Catalana und Melone
Wetter
Am Vormittag regnete es bei 24°C,
der Nachmittag blieb bedeckt aber trocken.
Teilnehmer
Den tollen Event haben 12 Personen Göran als Organisator & Koch zu verdanken.
Verlauf
Um 11:00 stand der FIAT Berlingo mit Speis und Trank vor der Tür. Das Vergnügen teilten Mitglieder und Gäste.
Ab 12:00 gab‘s den Apéro mit Sekt, Sangria und Tapas. Wer wollte trank ein kühles Bier oder den fruchtigen Merlot. Die Zubereitung der Paella war ein Lehrstück der Kochkunst und die Karamellisierung der Creme Catalana eine meisterliche Improvisation.
Das Haus stellte die Tischgarnituren. Katharina steuerte frische Baguette, Kaffee, Fahnenschmuck und Tischdekoration bei. Thérèse brachte einen Vulkan und 12 Raketen mit und so verlängerte sich das Fest nahezu automatisch bei bester Stimmung. Das Feuerwerk machten wir um 22:00. Um 24:00 gingen die Lichter aus.
Ahoi Regioböötler
Unser vorgesehenes Anlaufziel, die Strausswirtschaft „Reinger Hof“, Auf der Festung 2, Efringen Kirchen haben wir für den Juli Treff wegen Brückenbauarbeiten auf dem schönen Weg zurückgestellt. Anlaufziel im Juli ist das Restaurant beim Weiler Yachtclub, Rheinkilometer 173,100. Anfahrt mit PKW/Fahrrad über Weil-Friedlingen auf der Alten Strasse Richtung Märkt. Parkplätze vorhanden.
Achtung: die Terrasse kann nicht reserviert werden. Es gilt first come first serve.
Bericht: Zum Treff im Hitzehoch „Annelie“ mit Saharaluft kamen 6 Personen, davon 3 mit Boot. Die Wetterfrösche kündigten für Freitag 37°C im Schatten an. „Annelie“ habe das Potential für neue Hitzerekorde jenseits der 40° Marke. In Basel säumten Tausende die Rheinufer und suchten als Rheinschwimmer mit dem in Basel traditionellen „Wickelfisch“ Abkühlung im Rhein. Dieser Sport ist hipp und hat sich in Basel zur Kultszene entwickelt; pfiffige Enthusiasten haben dafür sogar eine gratis BachAPP ins Netz gestellt.
Um 19:00h war’s noch immer brütend heiss. Rosemarie hatte für uns einen optimalen Platz auf der Restaurant Terrasse ausgesucht. Wir hätten es nicht besser treffen können. Die kühl servierten Getränke wurden dort so schnell warm im Glas, dass wir mit Eiswürfeln nachhelfen mussten. Nach einem stimmungsvollen, leckeren Abendessen wurde bis 22:30h geplaudert.
In der Nacht blieben die Temperaturen wie in den Tagen zuvor weit über 20°C – als Zulage zur Tropennacht bot die Natur seit Donnerstag an einem wolkenlosen Himmel auch noch Vollmond. Selbst nach Mitternacht herrschte auf den Rheinufern Partystimmung und zahllose Rheinschwimmer liessen sich vergnüglich „bachab“ durch die Stadt treiben.
05.06.15 Treff im China Restaurant Rheinpark Weil mit Aussicht auf die Dreiländerbrücke (Passerelle des Trois Pays)
Eigene Erfahrungen und die Dokumentation auf unserer Website zum Thema Abbruch gedeckter Sitzplatz reichten für Positionsbestimmung und Lagebewertung. Eine Rückschau auf die Ereignisse war nicht mehr nötig. Strömungen, Untiefen und Fahrwasser um den gedecktem Sitzplatz waren für die Crew Nebensache.
Das Regioboot hat durch Abbruch gedeckter Sitzplatz Ballast abgeworfen. Konstruktion, Brennstoff, Ladung und Crew sind seetüchtig. Somit heisst die Meldung: Klar Schiff für neue Ziele. Themen waren Reiserfahrungen auf Rhein, Saar und Mosel, schöne günstige Liegeplätze sowie zukunftsgerichtet Regioboot – Quo navigas?
Zum Treff kamen 8 Personen. Die Wetterprognose liess uns nicht im Stich, so konnten wir den reservierten Tisch in schöner Lage mit Aussicht auf Park und Rhein im Freien nutzen. Die Regioboot-Fähnchenkette hatte Signalwirkung. Der freundliche Service erkannte sie von der Vereinsversammlung wieder, machte Spass und meinte, die Galerie im 1.OG sei jetzt auch ganz prima, dann wären wir am Samstag frisch gebackene „Brote“, denn bei diesem Tropenklima ist es dort heiss wie im Backofen.
Das Buffet à discrétion war von der Vorspeise bis zum Dessert die richtige Entscheidung. Das Angebot der zahlreichen Köstlichkeiten bot für jeden das Richtige und trug viel zur guten Stimmung bei. Diverse Gänge wurden durchgemacht und jeder hatte was anderes auf dem Teller.
Unsere zuverlässige Wettervorschau für Basel auf dem Meteoblue Widget lies für den 1. Mai keine Sonne erwarten und tatsächlich war es ungemütlich kalt und regnete in Strömen, das Fahrwasser wurde gefährlich und die Schifffahrt für kleine und grosse Schiffe eingestellt. Zur Backschaft hatte sich auf Doodle eine 6-köpfige Crew angemeldet. Dies machte einen Kurswechsel leicht und das Regioboot steuerte einen stimmungsvollen sicheren Hafen an.
Die Backschafter waren diesmal Christel, Karl und Katharina, die für den Salat sorgte. Zum Auftakt des Abends stiess die Mannschaft in reizvoller Botanikkulisse beim Apéro mit Prosecco an. Bekanntlich lassen sich die Smutje zwar gern in die Pfanne gucken, doch nicht in die Rezepte. Insbesondere die Gewürzkomposition behalten sie für sich – so auch hier. Das Besondere waren natürlich nicht die Spaghetti, sondern die rote Gourmetsosse. Speck, Knoblauch, Paprika, Tomaten waren offensichtlich, die Würzung hingegen nicht. Carli bezieht das Currypulver mit dem Ruf das Beste zu sein in 3 verschieden Schärfegraden vom Missionshaus in Basel. Wir glauben das gern. Das Verhältnis der 13 Currypulverkomponenten blieben jedenfalls ein Geheimnis. Backen und Banken genoss die Crew in stilvoller Atmosphäre. Ein ordentlicher Nachschlag war somit eine Selbstverständlichkeit.
Bordkater Iwan inspizierte die Back mit sicheren Seemanspfoten ohne etwas umzuwerfen. Danach verlegte die Crew in die Kapitänskajüte zum Plaudern bei volljährigen Single Malts, duftender Meerschaumspfeife und passender Hintergrundmusik. Zu später Stund gab’s Kuchen, Kaffee oder Tee. Mit 8 Glasen wurde Schluss gemacht. „Spaghetti Chez Carli“ hat sich als Synonym für guten Geschmack in mehrfacher Hinsicht erwiesen.
Der Neujahrsapéro 2015 am 1. Sonntag im Januar ist seit Vereinsgründung 2010 eine Tradition, die mit der Gratisteilnahme der Mitglieder den Dank für Engagement und Unterstützung des ideellen Vereinszwecks zum Ausdruck bringt; sie ist aber auch Einladung zum Mitmachen für alle übrigen Mieter des Hafens und deren persönliche Gäste. Innerhalb unseres Jahresprogramms hat der Anlass deshalb einen hohen Stellenwert nicht zuletzt auch wegen der Imagepflege. In der GV 2014 wurden mit Fr. 10/Person dafür Fr. 100 aus der Vereinskasse gesprochen.
Für die Organisatoren stellt sich damit nicht die Frage, wie man das Budget am effizientesten, sondern wie man es mit Kreativität am effektivsten einsetzen kann. Die Kenntnis der Teilnehmerzahl wird unter diesen Umständen zum wichtigsten Organisationskriterium im Spannungsfeld zwischen genutztem Informationsangebot, dem Lust & Laune machenden Wetter, den bestehenden Platzverhältnissen und der nötiger Logistik.
Nach 12 erfreulichen Anmeldungen war klar, dass wir bei schönem Winterwetter mit 0 – 4°C mit dem Grill zwar heizen mussten und dafür neues Gas brauchten, aber wegen der Enge nicht grillieren konnten. Wir entschieden uns für ein Apéro riche mit selbstgemachten amuse bouche.
Vorbereitung
Zwischen 29.12. und 03.01. machten wir schliesslich mit 15 Anmeldungen die Einkäufe. Die Kalkulation: 15x 20 = 300 amuse bouche, Käsesticks. Sekt, Bier, Orangensaft, Mineral, Kaffee. Am Sonntag Vormittag 10:00 legten wir in Katharinas Küche los. 14:15 waren 7 Platten fertig. Nach Verladen und Transport blieben im Hafen letztlich nur 30 Minuten um Bänke zu polstern und Tische zu decken, den Raum zu schmücken und zu beheizen, die Fahne zu hissen, Getränke aufzustellen und Platten heranzutragen. Wir haben es zeitlich so grade eben hingekriegt.
amuse bouche, Scheibchen mit Butter bestreichen
amuse bouche, Dekoration mit Mayonnaise und Cornichons Scheibchen
7 Platten fertig transportfähig eingepackt
Tischeindeckung
Glücksschweinchen im Körbchen
04.01.2015 Neujahrsapéro, 14 Personen beim Apéro
Bitte schön: Käsesticks und amuse bouche
Aussenansicht Neujahrsapéro
Aufräumen
Apéro riche
Pünktlich zum Glockengruss um 15:00 von der Eglise Reformée Huningue waren Coni und „Fetzen“ zur Stelle. 5 Minuten später trafen Marianne und Peter mit einem Korb selbst gebackener herziger Glücksschweine ein. Therese ergänzte die Tafel mit Schoki-Glückskäfer, brachte eine Tasche mit Leckereien und Ballons mit Lampions. Bei anregenden Plaudereien und bester Stimmung geriert die tolle Ballonflug Idee leider aus den Augen. Thérèse, wir werden den Start bei Gelegenheit nachholen; dann hat auch Peter eine 2. Ballonweitflug-Chance.
Karl kam mit Sekt unter dem Arm und war gedanklich schon auf seiner Mittelmeer-Kreuzfahrt, für die wir ihm natürlich viel Vergnügen wünschen. Mit Petra und Peter, Wintergastlieger aus Wien, gab‘s viel zu erzählen. Rosemarie tauschte Reiseabenteuer aus. Auch Rosi und Erika fanden die Zeit am Apéro teilzunehmen. Kurt hielt als professioneller Vereins-Photograf wie gewohnt die Stimmung fest. Sobald verfügbar wird der Bericht mit Kurt‘s Bilder ergänzt. Um 22:00 gingen nach Martins spätem Besuch die Lichter aus.
Dank
Herzlicher Dank an alle TeilnehmerInnen des Neujahrsapéro 2015 für ihren Beitrag und die Stimmung die sie erzeugten.
Zum Neujahrsapéro am Sonntag 04. Januar 15:00h sind alle Hafenmieter und deren persönliche Gäste willkommen.
Bitte meldet Euch bei Doodle oder bei Katharina +41 (79) 215 78 71 bis spätestens 29.12.2014 an, damit wir den Apéro vorbereiten können.
Für Regioböötler ist die Teilnahme als Dank für die Unterstützung des Vereins und seiner Anliegen gratis.
Alle übrigen Teilnahmer des Apéro bitten wir Fr. 10 Unkostenbeitrag für Getränk und Happen an Katharina zu entrichten. Wir setzen alles daran aus diesem bescheiden Budget/Person das Beste zu machen.
Wir entbieten Euch zum kommenden Weihnachtsfest und dem Neuen Jahr 2015 alles Gute. Mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Am Samstag 25. Oktober 2014, 18:00h,
startete das 4.Candle Light Dinner für die Hauptpreisgewinner unserer Hafenfest Tombola mit Apéro und Ballonweitflugwettbewerb auf dem Vorplatz des Regioport Steg 2
Die seemännischen Arbeiten waren auch dieses Mal in geübten Händen. Die Teilnehmer beherrschten die Prüfungsknoten nach nur wenigen Minuten spielend.
Unter Leitung des Smut Katharina gab’s aus der kleinen Kombüse:
Die 5 Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz hatten sich bis 22:30h viel zu erzählen. Der kurze Regen am Abend war kein Problem, das Regengeräusch auf der Dachplane und der wärmende Grill trugen zur gemütlichen Stimmung bei. Wir danken unseren Gästen für ihre Teilnahme und die Stimmung die sie erzeugten.
Seemänischen Arbeiten
Unser Eingangsgruss: Candlelight bereits vor dem Zaun
Nachtbeleuchtung Candle Light Dinner 4
Unser Smutje beim Brutzeln
25.10.2014 Candle Light Dinner 4, Die Kürnissuppe ist serviert
Am Samstag 11.10. konnte sich die Sonne zum Candelight Dinner 3 nicht durchsetzen. Wir hatten Glück; ab 18:00 blieb es trocken und wir konnten wie geplant den Apéro mit Prosecco und Antipasta im Freien servieren.
Bei leichtem Wind sandten unsere 6 Gäste als Teilnehmer des laufenden Ballon-Weitflugwettbewerbes ihre Karten geschützt im Plastiksäckchen Richtung Norden. 31860m gilt es zu übertreffen.
Die obligatorischen seemännischen Arbeiten folgten im Anschluss. Die Knotenlehre war diesmal unnötig, da unsere erfahrenen Gäste auf Anhieb den Palstek und diverse andere Knoten beherrschten.
Unter Leitung des Smut Katharina gab’s aus der kleinen Kombüse:
Die Dinner Teilnehmer kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit anregenden Gesprächen dieser kleinen Crew verging die Zeit wie im Flug.
Mit einem unerwarteten Feuerwerk in Village Neuf fand wie bestellt das Candlelight Dinner um 22:30h den idealen Abschluss.
Wir danken unseren Gästen für ihre Teilnahme und die Stimmung, die sie erzeugten.
Am Samstag 04.10. lösten wir bei bestem Herbstwetter mit dem Candlelight Dinner 2 weitere 4 Hauptpreise unserer Hafenfest Tombola ein.
Zum Apéro in der Abendsonne sandten unsere 8 Gäste des Candlelight Dinner 2 auch als Teilnehmer des laufenden Ballon-Weitflugwettbewerbes vom Hafenfest, einen Gruss per Luftpost in die Region.
Ebenso wurden die seemännischen Arbeiten nicht vernachlässigt.
Unsere Gäste belegten für 30 Minuten einen Knotenkurs. Alle beherrschten nach kurzer Übung prüfungsreif den Palstek und diverse andere Knoten.
Unter Leitung des Smut Katharina gab’s aus der Kombüse:
Die Teilnehmer des Candlelight Dinner kamen aus Deutschland und der Schweiz. Mit anregenden Gesprächen dieser kleinen „Besatzung“ verging die Zeit bis 22:30 wie im Flug.
Dank
Wir danken unseren Gästen für ihre Teilnahme und die Stimmung, die sie erzeugten.
Ballonweitflugwettbewerb Schreiben der Ballonpost
Apéro in der Abendsonne. Vor Steg 2, Regioport Basel
